Exotisch anders - Animanz und Juanita Euka

Das ist kaum zu fassen. In Worte zu fassen. Was die Londoner Band Animanz unter die Leute bringt. Wer sich etwas unter 60er und 70er Latin American Psychedelic vorstellen kann, der ist schon einen Schritt weiter. Demjenigen, der damit verständlicherweise nichts anfangen kann, soll sich gesagt sein lassen, dass das Debütalbum "Exotic other" schweinefunky ist mit Afrobeatanklängen und Cumbia Sounds, Rhumba und Latin Jazz. Knackige Bläser, schmutzige Gitarren und Partypercussions vervollständigen den Sound, der keinen Namen hat. Die drei Jungs von Animanz sagen: "Wir schreiben party tunes, der groove und die Energie sind das Wichtigste. Alles andere wird passend gemacht."
Um die Einflüsse auf ihre Musik zu maximieren, umgeben sich Animanz bei ihren Konzerten gerne mit Gastkünstlern. So kam auch der Kontakt zu der kongolesischen Sängerin Juanita Euka zustande, die sofort die Vocals auf "Exotic other" übernahm. Der Titelsong ist das erste Stück des Albums, das durch Tru Thoughts am 28. September veröffentlicht wird.

www.animanz.co.uk