Vor nix fies

Das ist eine echte Premiere! Nicht nur, dass Make boys cry ihr erstes Album "Glass cannon" vorstellt. Dieses Album mit astreiner Neoklassik erscheint morgen bei Audiolith in Hamburg. Damit erweitert das berüchtigte Label seinen Roster in eine ganz unerwartete Richtung.
Denn die junge Pianistin Make boys cry orientiert sich eher an Künstlern wie den Grandbrothers oder Ralph Heidel und so gar nicht an bisherigen Audiolith-Größen wie ClickClickDecker, Feine Sahne Fischfilet oder Olli Schulz. Hut ab, Audiolith!
Und so klingen bei der ersten Single "Skip me" Piano, Streicher und Trompeten im Einklang mit digitalen Bässen und erschaffen einen vielschichtigen Sound, für den der Begriff Neoklassik nicht erfunden wurde, aber wie Arsch auf Eimer passt. Gemeinsam mit dem beeindruckenden Video lässt Make boys cry ein Gesamtkunstwerk entstehen, das bei Audiolith einen ungewöhnlichen, aber den richtigen Platz findet. Da macht sich große Freude breit bei den Freunden der unkonventionellen Klänge.

www.instagram.com/makeboyscry