Erinnert sich noch jemand an verrauchte Kneipen? Falls nicht, dann unbedingt „A journey too far" hören.
Erinnert sich noch jemand an verrauchte Kneipen? Falls nicht, dann unbedingt „A journey too far" hören.
Im Kleinbus von London nach Berlin. Vermutlich im Auftrag Ihrer Majestät.
vermutet kommt es nicht so oft vor, dass ein künstler "seinen" sound bereits mit dem debüt gefunden hat. erst recht, wenn es sich dabei um das erste projekt handelt, das dieser künstler veröffentlicht. und erst recht (ii), wenn der künstler noch richtig jung ist und dieser sound auch noch wirklich eigen.
„Dieses Album ist für uns eine Hommage an die 90er geworden", sagt Mark Arciaga, die eine Hälfte von Outlands. Er meint damit das kommende Album von Outlands, das am 3. Februar veröffentlicht wird und mit „Love is as cold as death" betitelt ist. Spätachtziger und Frühneunziger R'n'B, Messerspitzen von Peter Gabriel und Kate Bush, natürlich Reminiszenzen an den TripHop dieser vergangenen Tage und Namen wie Massive Attack und Tricky prägen „Love is as cold as death".
stratosphere aus belgien mit seiner zweiten vö nach dem wiederaufnahmedebüt „dreamscape" von 2012.
überraschende split / kollaboration von prophecy sun (aus kanada) und emerge (deutschland) als „vinyl"-cdr in einem der von attenuation circuit schon bekannten origani-klapp-cover mit eingeschobenem artwork (hier: phillip b. klingler)