2008 erscheint „microphonics i-v“; ziemlich unerwartet, mitten in einer reihe von fear falls burning releases und kollaborationen. und erst nach und nach schält sich heraus, besonders durch äußerungen von dirk serries selbst, dass dieses projekt, dessen erste vö sich gegenüber dirk serries damaligen hauptprojekt und nachfolger von vidnaobmana, fear falls burning, durch seinen musikalisch und soundlich minimalistischeren ansatz sofort unterschieden hat, künftig sein hauptprojekt sein wird.
dirk serries „microphonics xi-xv: mounting among the waves, there’s a light in vein. the burden of hope across thousands of rivers“
2008 erscheint „microphonics i-v“; ziemlich unerwartet, mitten in einer reihe von fear falls burning releases und kollaborationen. und erst nach und nach schält sich heraus, besonders durch äußerungen von dirk serries selbst, dass dieses projekt, dessen erste vö sich gegenüber dirk serries damaligen hauptprojekt und nachfolger von vidnaobmana, fear falls burning, durch seinen musikalisch und soundlich minimalistischeren ansatz sofort unterschieden hat, künftig sein hauptprojekt sein wird.
Rummelsnuff
Das kleine, feine Label Melting Pot Records aus Köln mit Kernkompetenz Soul feierte in diesem Jahr 10-jähriges Bestehen. Jeder der bereits mitgefeiert hat und all diejenigen, die bisher noch nicht gratuliert haben, bekommen nun die Gelegenheit, Besitzer einer exklusiven 7"-Box zu werden. Unter dem Titel "45 Kings" hat MPM zehn Titel auf 7" zusammengestellt, die fünf alte Label-Klassiker umfassen sowie fünf neue Tunes. Mit dabei natürlich die Flagschiffe von MPM Miles Bonny und Suff Daddy, aber auch Funkommunity und Dexter. Dessen Track "Moogboy 4 life" könnt ihr auch als
iroha #2 (full-length-rechenweise). und der blick auf das äußerst plakative (und gleichzeitig die zu erwartende melancholie der musik perfekt illustrierende) cover lässt schon rein visuell vermuten: auf den punkt; alles richtig gemacht...
Die musikalische Karriere des 24-jährigen Australiers Jian Kellett-Liew startete 2012 aber richtig. Im Mai kam die Debut-EP "Patience" seines Projekts Kyson. Eher ungeduldig hat der Wahlberliner nun das Album "Blackstone" nachgeschoben. Kysons Musik ist am besten mit dem feinen Begriff eclectic electronica umrissen. Zum Testen bietet euch Kyson nun den Track "Ocean tides" im Henrik José Remix