{soundcloud}https://soundcloud.com/sweatsonklank/sweatson-klank-listen-to-the-love-free-download{/soundcloud}
Sweatson Klank hat eine nette Überraschung für euch. In loser Folge wird der Typ aus Los Angeles in den nächsten Wochen eine Reihe von Singles zum kostenlosen Download zur Verfügung stellen. Das geschieht in Vorbereitung der Veröffentlichung von Klanks kommender EP auf seinem eigenen Label. Bemerkenswert dabei ist, dass keiner der Vorab-Releases auf der EP erscheinen wird. Den Anfang macht "Listen to the love". Ein soulgetränkter Tune mit 80er Ambiente und etwas HipHop-Flair. Den Song also unbedingt runterladen und bei Sweatson Klank am Ball bleiben, weiter downloaden und sich die eigene Klank-Sammlung zusammenstellen, bevor dann die EP in den Plattenschrank gekauft wird.
Was wäre der Jahresbeginn, würden die Stilisten vom französischen Label Kitsuné nicht wieder die heißesten Acts für 2015 auf einem Album versammeln. Auf „New Faces II" finden sich 15 frische Gesichter, von denen Kitsuné meint, das werden die Durchstarter für's neue Jahr. Die Compilation lotet dabei wieder die ganze Bandbreite des Pop aus. Wahlweise mit dicken Beats, fliegenden Synths, Breitseiten-Gitarren, Robodiscosounds, Ethnoschnipseln oder Soulfeeling. Die Vielfalt verdankt „New Faces II" sicherlich auch der Tatsache, dass die Labelmanager erneut Talente rund um den Globus gecastet haben. Beau aus New York, Heat aus Kanada, Mocki aus Deutschland, Savoir aus Australien, Danglo aus London sind nur ein Teil der illustren Runde.
Warum „Chaleur humaine" eine außergewöhnliche Platte ist? Keine Ahnung. Aber es ist eine, ohne Frage.
marsen jules schaut unter diesem (fast eigenen) namen und unter projektnamen wie krill.minima auf eine lange reihe von releases zurück, auch in form von kollaborationen oder als (semi) group marsen jules trio. elektronik, dub und ambient ist das bearbeitete feld und möglicherweise hat auch gerade seine mehrfache teilnahme an der "pop-ambient" reihe von kompakt geholfen, seine bekanntheit auszudehnen. aber, vielleicht auch "geholfen" ihn in der wahrnehmung vieler auf genau dieses feld zu beschränken, auf eine art von ambient der warmweichen zugänglichkeit, gerne (sample-) streicherbasiert.
cd im papp-trick-cover (wie bei manchen raster-noton vös) und poster im slipcase aus rauer schwarzer pappe. und in gewisser hinsicht eine musikalische entsprechung der visuellen kontraste. ...wenn auch auf eine weniger offensichtliche, dabei aber mindestens gleich effektive art wie das schwarz gegen dunkelbunt des visuellen teils der "sinfonietta"...
der erste zu hörende gitarrenton ist nicht per e-bow erzeugt... ...revolution!?