eine der schönen traditionen von denovali ist die der wiederveröffentlichung vergriffener vös, die ein künstler bzw. eine band in ihrer vergangenheit, bevor er / sie auf dem label gelandet ist / sind, bereits realisiert hatte(n).
jacob meets blooming látigo „jacob meets blooming látigo“
geisterbeschwörung / ritual / opferungszeremonie?
nadja „flipper“
mannchmal sind es die ausnahmen, die am meisten im gedächtnis bleiben.
Lonski & Classen spielen was ihr wollt
Das Berliner Produzenten-Duo Lonski & Classen überbrücken die Zeit bis zu ihrem im Februar 2014 kommenden Album "All tomorrow is illusion" mit einer kundenfreundlichen Idee. Ihr dürft euch von den Beiden wünschen, dass sie euren Lieblingssong covern. Zahlreiche Vorschläge sind bei den Beiden inzwischen eingegangen, so dass die Idee entstand, eine Coversong-Recycling-CD-Box daraus zu machen. Ein limitiertes Sammlerstück, bestehend aus 11 CDs im Retro-Chic der 90er soll es werden, denn jedes Mal, wenn ein Coversong fertig ist, wird dieser solo auf einer CD veröffentlicht.
Den Anfang macht "Don't panic" von Coldplay. Folgen werden beispielsweise Kate Bushs "Running up that hill" und "I would die for you" von Prince, Kraftwerks "Neonlights" und natürlich weitere, die ihr euch hier wünschen könnt.
Belleruche haut in Sack
Kaum zu glauben, aber das erfolgreiche Londoner Trio Belleruche beendet die gemeinsame Karriere. Acht Jahre haben Kathrin deBoer, Ricky Fabulous und DJ Modest ihren eigenwililigen Mix aus Soul, Electro und Beats präsentiert. In der Zeit entstanden vier Alben, die exemplarisch zeigen, wie eine Band sich weiter entwickeln kann. Nun ist also Schluss. Aber nicht einfach so. Belleruche legt zum Abschied nun ein Best of vor. Das besteht aus zwei CDs mit 28 Stücken aus allen Alben und einer Auswahl aus dem großen Fundus der Remixe. Dazu gibt es ein umfangreiches Booklet, das beispielsweise Kommentare der Band zu den einzelnen Stücken enthält.
Vielleicht hilft das eingefleischten Fans über die Trauer hinweg.
dale cooper quartet „quatorze pieces de menace“
zwei überraschungen gleich zum auftakt: „brosme en dos-vert" ist mit über 21 minuten das weitaus längste stück auf „quatorze pieces de menace" und genau dieses stück ist ausgerechnet der auftakt der platte.