Dena - Flash

dena flashHandgeschraubt, gelötet und lackiert. Heimwerker R'n'B aus Berlin.

Weiterlesen

petrels "mima"

Petrels MimaKleinnach "onkalo" (denovali records 2013) und der 10"-split mit [ b o l t ] (aentitainment records, auch 2013) nun die nächste full lengh: "mima". und nicht nur das cover artwork und seine farbwahl rufen (frische und gute) erinnerungen wach, sondern auch der musikalische inhalt. und vor dem noch: die spezielle art, die tracks zu betiteln...

Weiterlesen

v/a “drone mind // mind drone 3”

V A Drone Mind Mind Drone 3 klein3. teil der (jetzt nicht mehr ganz so) neuen reihe auf drone records, als weiterführung der früheren 7" serie mit lp-mitteln. wiederum vier projekte aus dem bereich drone und diesmal mit einem focus auf die (ange)rau(t)en drone-ästhetiken. wobei „rau" hier an keiner stelle noise meint; eher diese art von korrosion, die drones, flächen etc. ihren ganz eigenen reiz zu verleihen in der lage ist, fernab vom blossen tauchen in hallgewölbe.

Weiterlesen

PeterLicht live - Es liegt an euch!

peterlicht liveDer Peter liegt ja bekanntlich lieber faul auf dem Sonnendeck anstatt was Vernünftiges zu lernen. Und jetzt haben wir den Salat: Es ist kein Geld mehr da. Wer soll nun das Live-Album bezahlen, dass Peter so gerne machen möchte?
Ihr, schlägt PeterLicht vor. Sollten eure Hobbies nicht ausschließlich binomische Formeln und Natrium sein, sondern PeterLicht und sein Lebenswerk, dann seid ihr aufgerufen zur Krautfinanzierung, der deutschen Variante des Crowdfunding.
Herr Licht bietet natürlich Gegenwerte. Für läppische 3.000 Euro Spende gibt er ein Konzert in eurer Küche, für 300 vertont er euren Steuerbescheid, für 30 bekommt ihr das hoffentlich entstehende Live-Album "Krach, Musik und tonnenweise Worte" mit PeterLichts KaiserWilhelm.
Nun aber rasch einen Blick ins Sparbuch und hier schlau gemacht.

V. A. - Kitsuné New Faces

kitsune newfacesAls Frau Diekmann uns damals französisch beibrachte, war mir als supermarktverwöhntes Kind nie ganz klar, was sich hinter der épicerie verbirgt. Wäre mir damals bereits Kitsuné bekannt gewesen, hätte ich es vermutlich kapiert.

 

Weiterlesen