Freiwillige Selbstkontrolle, das klingt nach gezügelter Leidenschaft, klingt danach, bloß nicht in exzessive und kaum zu bändigende Emotionalitäten abzugleiten. Und so kann man FSK auf der Bühne und wohl auch auf ihren Tonkonserven kaum ein Übermaß an Explosivem vorwerfen, eher schon an Subversivem. So auch beim Konzert im Dortmunder FZW.