Die Frau studiert in New York Mathe und Physik, spielt - was man so hört - passabel Fußball und schreibt nebenbei Popsongs. Ja sicher...früher nannte man diese Leute Streber, heute eher Multitalente. Als Alex the Astronaut veröffentlicht die junge Australierin nun ihre Debüt-EP "To whom it may concern". Fünf persönliche Songs zwischen Indie, Pop und Folk, die dazu führen, dass Alex the Astronaut die ersten Headliner Shows in ihrer Heimat ausverkauft.
Leider kann uns die Überfliegerin derzeit nicht mit Auftritten in Europa verwöhnen, weil sie für ihr Studium lernen muss...Ich sag's ja...
Hat mir Herr Trump etwa ungefragt seine Lieblingsmusik zukommen lassen? Doch wie Wattenscheider Multilinguistiker schon immer wussten: Never judge a book by its cover...
manchmal (manchmal sogar ziemlich oft, dann also eigentlich nicht wirklich mehr manchmal) ist die (selbstgewählte) beschränkung der richtige schritt im richtigen moment.
als cleared arbeitet michael vallera zusammen mit steven hess (u.a.: locrian) an gitarre, drums, elektronik: soundscapes, die durch die drums stärker mit der realität vernagelt werden plus durchaus als solche eindeutig identifizierbare gitarren.
Es ist die zweite Single seines zweiten Albums "Undefined", die Lost Midas heute veröffentlicht. "Kayla's lullaby" ist ein gefühliges Stück elektronischer Musik, das auch schöne Pianpassagen nicht scheut in Phasen von den souligen Vocals Kalispells getragen wird.